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Streichholzschachtelportraits

Als künstlerischen Trick, die dreidimensionale Welt in ein zweidimensionales Bild zu bannen, erfanden die Kubisten das Prinzip der Mehrfachperspektive.

Damit sie von allen sechs Seiten in einem zweidimensionalen Bild gezeigt werden können, findet das Prinzip der Mehrfachperspektive bei den Streichholzschachtelportraits konsequente Anwendung. Die hinzugefügten Bastelbogenelemente (Strichellinien, Klebefalze) geben eine Orientierung, wie die einzelen Ansichten im Kopf wieder zu einem dreidimensionalen Körper zusammengefügt werden können.

Neben der nicht ganz ernst gemeinten Nähe zum Kubismus sind bei der Motivwahl und der Umsetzung, d.h. bei der nüchternen, geradezu dokumentarischen Abbildung von simplen Alltagsgegenständen, Bezüge zur Pop-Art (beispielsweise zu gewissen Suppendosen) wohl kaum zu leugnen. Manche Streichholzschachteln sind einfach zu schön, um sie nicht einmal durch eine Umsetzung in großformatige Kunst zu würdigen.










Streichholzschachtelportraits in Acryl auf Leinwand, die jeweils nur die Bildseite der Streichholzschachteln zeigen.
























 
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